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information.medien.agrar e.V.

Agrar-Themen werden zu wenig im Schulunterricht behandelt, sagt mehr als die Hälfte aller Bundesbürger. Wie aber sieht die Realität im Unterricht aus? Eine Umfrage unter Lehrern will das jetzt herausfinden.



thumb umfrageIn einer repräsentativen Erhebung, die der gemeinnützige Verein information.medien.agrar e.V. (i.m.a) beim Forschungsinstitut Emnid in Auftrag gegeben hatte, waren zwei Drittel der Befragten der Meinung, Landwirtschaft sollte als Pflichtfach eingeführt werden.

Wie aber sieht die Realität im Unterricht aus? Behandeln Lehrerinnen und Lehrer tatsächlich zu selten Agrar-Themen? Oder sind die Lehrkräfte gar überfordert, wenn sie landwirtschaftliches Wissen vermitteln sollen?

Rebekka Schütte, Studentin an der Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität in Göttingen, sucht nach Antworten auf diese und weitere Fragen. Für ihre Masterarbeit "Umsetzung des Themas Landwirtschaft im Schulunterricht? Inhalte und angestrebte Lernziele" hat sie einen Fragenkatalog für Lehrerinnen und Lehrer erstellt. Der i.m.a e.V. unterstützt und begleitet die Recherchen und bittet um die Mitwirkung der Pädagogen.

Wenn Sie als Lehrkraft in Niedersachsen oder Bremen Schüler der Sekundarstufe I (fünfte bis zehnte Klassen) unterrichten, machen Sie bitte mit und beantworten Sie den Fragenkatalog, den Sie hier herunterladen oder auch online ausfüllen können.

Nur durch Ihre Mitwirkung werden wir am Ende erfahren, wo ggf. Defizite liegen oder ob die Vermittlung von landwirtschaftlichem Wissen im Unterricht besser ist als ihr Ruf.