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Als ob es je daran einen Zweifel gegeben hätte...

...bestätigt eine neue Studie, dass Milch und das darin enthaltene Kalzium zur Verbesserung der Knochendichte beitragen kann, dass Milch einen positiven Einfluss auf den Blutdruck hat und das Risiko von Herzkreislauferkrankungen senkt. Mehr noch: Mit einem Glas Milch am Tag lässt sich sogar das Risiko verringern, an Darmkrebs zu erkranken.


unseremilch1Dies alles sind Ergebnisse einer Meta-Studie vom bayerischen Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn). Dort hatte man gemeinsam mit dem Max Rubner-Institut im Auftrag des bayerischen Landwirtschaftsministers Helmut Brunner ein Jahr lang fast vierhundert Einzelstudien weltweit ausgewertet. Dabei haben die Wissenschaftler keine belastbaren Erkenntnisse gefunden, dass Milch krank machen könne. Stattdessen sind sie auf viele Belege für die positive Wirkung von Milch gestoßen - vom Schutz gegen Allergien, Osteoporose und sogar vor Krebs.

"Milch ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung", erklärte der Minister und hofft nun auf eine Versachlichung der Debatte über Nutzen und Wirkung des Grundnahrungsmittels Milch. Der i.m.a e.V. trägt mit seinen Materialien dazu bei. So liefern die Broschüre "Unsere Milch" oder das Titelthema "Jedes Rind ist anders" vom Lehrermagazin "lebens.mittel.punkt" nützliche Sachinformationen für den Schulunterricht. Einen schnellen Ein- und Überblick zum Thema Milch bieten zudem die "3-Minuten-Info Rind" und das Kuhposter. Diese und weitere (Milch-)Materialien können im i.m.a webshop kostenlos angefordert werden.

Die Ergebnisse der Studie können in der Kurzpublikation "Freispruch für die Milch!" nachgelesen werden.