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Seit 50 Jahren informiert die i.m.a die Öffentlichkeit über die Arbeit der deutschen Bäuerinnen und Bauern und baut so "Wissensbrücken" zwischen Stadt und Land.


1x1-wissensbrueckenDer Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel an den gesamten Konsumausgaben nimmt seit Jahren ab. Im Jahr 2008 haben die privaten Haushalte in Deutschland nur noch 11,4 % ihrer Konsumausgaben für Nahrungsmittel ausgegeben. Seit 1950 sind die Löhne um das zwanzigfache, die Brotpreise um knapp das neunfache gestiegen - die Getreidepreise haben sich aber kaum verändert. Von 1950 bis 2008 hat sich der Nettostundenverdienst eines Industriearbeiters fast verzwanzigfacht. Da die Brotpreise nur um das neunfache gestiegen sind, konnte sich der Industriearbeiter für seinen Stundenlohn 2008 mehr als doppelt soviel Brot (5,4 kg) kaufen wie noch vor etwa 60 Jahren. Seit 1960 informiert die i.m.a die Öffentlichkeit über die Arbeit der Landwirte. Dabei haben sich ihre Arbeitsinstrumente genauso dramatisch verändert wie die Landwirtschaft. Vor 50 Jahren gab es weder Farbfernsehen noch Computer, von Handys und Internet ganz zu schweigen. An der Notwendigkeit professioneller Öffentlichkeitsarbeit hat dies aber nichts geändert. Im Gegenteil! Die Flut ungeordneter Informationen sorgt für immer mehr Unsicherheit. Die "Wissensbrücken" der i.m.a werden immer wichtiger, um in dieser Flut nicht unterzugehen. Wie sich die Landwirtschaft in 50 Jahren gewandelt hat, zeigt die i.m.a-Sonderausgabe des 1x1 Kalenders der Landwirtschaft. An ihrer Bedeutung für unsere Gesellschaft hat sich aber dabei nichts geändert. Im Gegenteil! Noch nie in ihrer Geschichte hat sie eine solche Vielfalt und eine solche Qualität an "Mitteln zum Leben" produziert. Die "Wissensbrücken" der i.m.a helfen, diese herausragenden Leistungen der Bäuerinnen und Bauern zu würdigen. Die Broschüre im Leporelloformat ist eine kompakte Informationsquelle für alle Interessierten, egal ob Landwirt, Lehrer, Schüler oder Verbraucher. PDF_Datei Wissensbrücken