Aufgabe

In den Waben stehen ganz viele Aussagen zum Naturprodukt Honig. Einige stimmen, andere sind falsch. Tippe die richtigen Waben an.

Imker dürfenHonig nur filtern,wenn sie esauf die Verpackungschreiben. Honig darf Sirup oder Creme aus Zucker und Pflanzensäften enthalten. Je nach Jahreszeit ist der Honig unterschiedlich. Imker kochen harten Honig wieder goldfarben und flüssig. Honigbienen besuchen Pflanzen im Umkreis von etwa 3 km um ihren Stock. Echter Deutscher Honig wird auch in Flaschen verkauft. Honig stammt aus Blütennektar und Honigtau, den Bienen gesammelt haben. Die Imker dürfen dem Honig nichts zugeben und nichts entziehen. Zuckerarten und andere Stoffe aus verschiedenen Pflanzen bringen Farben und Aromen in den Honig. Bienen sind einer Pflanzenart treu, bis deren Blüten welk sind. In der Zeit entsteht ein Sortenhonig. In hellem Honig ist mehr Trauben- zucker. Er bildet schneller Kristalle und wird schneller fest. Je nach Region ist der Honig unterschiedlich. Im Honig sind Pollen der besuchten Pflan - zen, die seine Herkunft zeigen. Der Imker darf natürliche Aromen in den Honig mischen. Bienen aus einem Stock fliegen immer alle zur selben Pflanzenart. Imker rühren den Honig, damit er streichzart und cremig bleibt. Die Kristalle mancher Honig- sorten brechen das Licht. Der Honig sieht dann nicht mehr klar aus. Honigbienen fliegen bei einem Ausflug über 30 km weit. Honigtau entsteht, wenn Bäume schwitzen. Imker dürfen Honig nur filtern, wenn sie es auf die Verpackung schreiben. Die Nektar- menge von etwa 2 Millionen Blüten reicht für ein 500 g- Glas Honig. Ein Bienenvolk fliegt im Jahr Milliarden Blüten an.