Lies dir den Steckbrief durch, wie Trauben wachsen.
Tipp: Lege die erste Karte erstmal unten auf die Ablage, damit das erste Feld für die richtige Karte frei wird.
So wachsen Trauben
Der Rebschnitt
Die Beerenbildung
Die Rebstock-Pflege
Die Weinlese
Das Keltern
Die Verarbeitung
Die Abfüllung
Bereits seit Zehntausend Jahren gewinnt der Mensch Saft aus Weintrauben. Die einzelnen Früchte des
Fruchtstandes heißen botanisch Weinbeeren, nicht Trauben.
Im Winter sind die Winzernden
mit dem Beschneiden der Weinreben beschäftigt. Dabei wählen
sie einen Trieb als neue Fruchtrute aus und binden
sie an. Die restlichen Triebe schneiden sie weg.
Anfang Mai zeigen sich die ersten Gescheine: Sie
sehen aus wie kleine Trauben, daraus entwickeln
sich erst die Blüten, dann bilden sich die Beeren.
Den ganzen Sommer über pflegen die Winzernden die Pflanzen mit
viel Handarbeit: Regelmäßig entfernen sie Unkraut, stecken die
Triebe hoch und entfernen Blätter, damit die Trauben mehr Licht
und Luft bekommen. Sie dürfen aber keinen Sonnenbrand
bekommen.
Im September beginnt die Ernte im Weinberg. Die wird
entweder per Hand oder maschinell mit dem
Vollernter durchgeführt.
Im Kelterhaus werden die Beeren in eine
große Presse befördert. Sie quetscht und drückt
möglichst viel Saft aus den Früchten.
Bei der Herstellung von Traubensaft wird der
Saft, auch Most genannt, gefiltert und erhitzt.
So bleibt er viel länger haltbar.
Ob in der Kellerei oder beim Schulprojekt:
Beim Abfüllen des Saftes in Flaschen muss
alles möglichst sauber sein, damit der Saft
nicht verdirbt.
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