Bereich: Pflanzen und Feldtechnik
In Deutschland werden rund 120 Arzneipflanzen angebaut, die die Grundlage für pflanzliche Arzneimittel bilden. Noch kann die wachsende Nachfrage nur zum Teil durch Wildkräutersammler und spezialisierte Landwirte gedeckt werden. Ziel ist daher eine Ausweitung des heimischen Anbaus. Denn in den hier vorgestellten Arzneipflanzen und vielen anderen Arten steckt ein ganzes Bündel an wertvollen Wirkstof ...
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Landwirte nutzen Feldspritzen, um Pflanzenschutzmittel und Flüssigdünger auszubringen und damit den Pflanzen gesundes Wachstum zu sichern. Damit die Mittel gezielt auf den Pflanzen ankommen, sind die richtige Technik und das passende Wetter ausschlaggebend. Dazu gehören bei einer Feldspritze v. a. die Düsen und die Mengenregulation. Der Baustein erklärt die spannende Technik und deren Einsatz.
Kalk schützt unsere Böden vor der Versauerung und fördert zugleich das Bodenleben und kalkliebende Pflanzen. In Heft 22 und 25 wurde die Wirkung von Kalk im Boden und dessen Anwendung auf Ackerflächen und Wäldern erklärt. Doch auch auf dem Grünland (Wiesen und Weiden) ist Kalkung wichtig, denn je nach pH-Wert und Kalkversorgung des Bodens wachsen dort unterschiedliche Kräuter und Gräser. Und das b ...
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Die beiden vorangegangenen Bausteine haben viele Schädlinge und Gegenmaßnahmen vorgestellt. Die heutigen Standards sind das Ergebnis einer langen Entwicklung – und diese wird weiterlaufen, weil sich Ökosysteme verändern, weil neue Methoden entwickelt und bisherige Methoden überdacht werden. Dieser abschließende Baustein reist mit den Jugendlichen in die Vergangenheit und Zukunft, um die Bedeutung ...
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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und vielerorts wird ein Weihnachtsbaum zur besinnlichen Stimmung beitragen. „Zwei Meter groß, dicht und schlank!“ – so oder ähnlich lauten die Wünsche vieler KäuferInnen, wenn es sich um den perfekten Weihnachtsbaum dreht. Aber wo und wie lange wächst überhaupt so ein Baum? Ganz schön langsam – wie dieser Unterrichtsbaustein erklärt.
Dieser Baustein führt die Serie mit vielen weiteren Beispielen fort. Diesmal stehen Methoden im Fokus, die mit natürlichen oder synthetischen Stoffen und mit natürlichen Gegenspielern den Schädlingen das Leben schwermachen, um Menge und Qualität der Ernte zu schützen. Es braucht viel Fachwissen und Erfahrung, um die Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen.
Neben der Vielfalt an Beeren (vgl. Heft 29) wachsen in Deutschland etliche Arten und Sorten von Stein- und Kernobst: In Obstplantagen, auf Streuobstwiesen und im eigenen Garten. Dieser Baustein erläutert die wichtigsten Arten und Besonderheiten und regt zum Schmecken und Beschreiben an.
Wild- und Nutzpflanzen brauchen Schutz vor Schädlingen. Zwar verfügen sie zum Teil über eigene Schutzmechanismen, doch oft reichen diese nicht aus und es drohen komplette Ernteausfälle. Auch Krankheiten und unerwünschte Kräuter und Gräser schmälern die Ernte. Alle Landwirte und Gärtner wenden daher diverse Maßnahmen zum Pflanzenschutz an. Dieser Baustein eröffnet eine Serie, die diese Methoden mit ...
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Grünland ist viel mehr als wilde Wiesen und idyllische Weiden: Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind diese Flächen nicht oder nur schwer als Ackerland nutzbar. Doch Wiederkäuer wie Kühe, Schafe und Ziegen können Gras und Kräuter verdauen. Dank ihnen gewinnen wir Lebensmittel wie Milch und Fleisch von diesen Flächen. Der Baustein erklärt diesen Zusammenhang kindgerecht.
Sommerzeit ist Beerenzeit! Das Angebot an heimischem Beerenobst in Hofläden, Supermärkten oder auf Wochenmärkten ist vielfältig und lecker. Erdbeeren und Heidelbeeren läuten die Saison im Mai ein, späte Ernten der Himbeeren und Brombeeren beenden sie im Oktober. Der Baustein stellt einzelne Sorten vor und erklärt, wie sie hierzulande angebaut werden.