Vielseitiger, inhaltlich umfangreicher und optisch attraktiver – so präsentiert sich die neue Ausgabe vom i.m.a-Lehrermagazin, der "lebens.mittel.punkt". Im zehnten Jahr seines Bestehens wurde das Magazin behutsam, aber deutlich sichtbar renoviert. Mit der Präsentation auf der "didacta" in Köln sollen nicht nur weitere Abonnenten für die kostenlose Zeitschrift gewonnen werden; die Redaktion will auch die Gelegenheit zum Dialog nutzen, um herauszufinden, wie die Renovierung bei den Zielgruppen ankommt.
Auf den ersten Blick wird deutlich: Der Nutzwert vom "lebens.mittel.punkt" wurde nochmals erweitert. Neben den bei Lehrkräften beliebten Unterrichtsbausteinen für die Primar- und Sekundarstufe gibt es jetzt noch mehr Tipps für das Schulleben und Rezepte, die sich sowohl für die Umsetzung im Schulunterricht eignen als auch den privaten Alltag bereichern.
Die inhaltliche Themenerweiterung wurde durch eine Kooperation mit dem Deutschen Landwirtschaftsverlag und dessen Redaktion "FOOD & FARM" möglich. Einige der Themen dieser Zeitschrift finden künftig auch im "lebens.mittel.punkt" ihren Platz und erweitern damit die Themenpalette des Heftes.
Insgesamt sind vier Rubriken neu im Lehrermagazin: Eine zusätzliche Reportage in der Reihe "Vorbeigeschaut und nachgefragt", nachahmenswerte Beispiele aus der (landwirtschaftlichen) Praxis unter dem Slogan "Angepackt und losgelegt", ein Mini-Lexikon mit dem Titel "Schlaugemacht" und Rezepte zur eigenen Herstellung von Lebensmitteln in der Rubrik "Von Hand gemacht".
Die vier Unterrichtsbausteine im aktuellen Heft behandeln den Aspekt ausreichender Flüssigkeitsaufnahme in der Schule und portraitieren den Traktor als unverzichtbare Arbeitsmaschine in der Landwirtschaft. Beide Themen richten sich an Schüler der Primarstufe. Holz ist das Schwerpunktthema für die Sekundarstufe. Es wird aus mehreren Blickwinkeln betrachtet – als Wert- und Werkstoff sowie in Bezug auf dessen Entstehung und Nutzen.