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Der Grüne-Woche-Hit: Endlich wieder praktisch lernen

Großes Lob von Schülern und Lehrkräften für das i.m.a-Messeprogramm

Entdecken, ausprobieren, experimentieren – das hat alle Besucher vom i.m.a-Wissenshof auf der Grünen Woche fasziniert. Noch mehr waren Schüler und Lehrkräfte von der Tatsache begeistert, dass sie nach der langen Pandemie-Pause endlich wieder gemeinsam auf Exkursion gehen konnten. Und diese Begeisterung war auch an den Wissensstationen zu spüren, an denen die kleinen und großen Besucher ihr theoretisches Schulwissen in der Praxis erproben und überprüfen konnten. Hunderte Schulkinder und viele Erwachsene haben an den Messetagen davon regen Gebrauch gemacht.

An insgesamt sechs Wissensstationen konnten Butter hergestellt, Eier getestet, Bodenproben untersucht, die DNA von Bananen extrahiert, Insekten mikroskopiert oder Obst und Gemüse am Geruch identifiziert werden. Gerade dieses Angebot fand bei Kindern mit Sehbeeinträchtigungen besonderen Anklang. Hier konnten sie ihre besonderen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Die weiteste Anreise zum i.m.a-Wissenshof auf der Grünen Woche in Berlin hatte eine Schulklasse aus dem fast dreihundert Kilometer entfernten niedersächsischen Celle. Mehr als zwei Stunden Bahnfahrt hatten Jungen und Mädchen auf sich genommen, um auf dem i.m.a-Wissenshof zu lernen, welche Bedeutung Regenwürmer für die Bodenqualität und den Ackerbau haben oder wie das Innere eines Hühnereis aufgebaut ist.

Einen weiten Weg hatten auch einige Schulklassen aus Brandenburger Städten und Gemeinden, die an der i.m.a-Schülerpressekonferenz teilgenommen haben. Eine Klasse aus Treuenbrietzen hatte sich sogar einen Bus gechartert, um am Veranstaltungstag pünktlich um 10.00 Uhr an der mit mehr als 600 Jungreportern größten Pressekonferenz der gesamten Grünen Woche teilnehmen zu können. Besonders beeindruckt waren die Experten aus Land- und Ernährungswirtschaft, wie gut sich die Jungen und Mädchen vorbereitet hatten und wie vielseitig deren Fragen zum Thema, „Wie sicher ist unsere Lebensmittelversorgung?“ waren. Auch Profi-Medien und andere Bildungspartner auf der Grünen Woche würdigten die i.m.a-Schülerpressekonferenz.
    
Während an den Werktagen das Bildungsprogramm der i.m.a auf der Grünen Woche im Mittelpunkt des Interesses der Schulklassen stand, rückte an den Messe-Wochenenden ein anderes Angebot in den Fokus von Familien mit kleinen Kindern: die Trecker-Rallye-Strecke. Sie war am i.m.a-Wissenshof das Bindeglied zwischen der realen, modernen Landtechnik in Gestalt hochmoderner Traktoren und dem Wissensangebot zum Smart-Farming, über das der i.m.a e.V. kommunizierte. Während manche Eltern auf die Traktoren kletterten, rollten deren Kinder mit Trettreckern über den Rallye-Parcours vom i.m.a-Wissenshof. Wer dabei das bereicherndere Erlebnis hatte, blieb leider unklar.

 

 

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