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information.medien.agrar e.V.
Mittwoch, 08. Februar 2023 05:21
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Tiere und Stalltechnik
Pflanzen und Feldtechnik
Lebensmittel und Ernährung
Gesellschaft und Umwelt
Ein Unterricht zum Thema
Biologische Vielfalt
-
bei Nutzpflanzen und Nutztieren
2010 war das Internationale Jahr der
Siehe auch Überblick.Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten bedeutet auch einen großen Pool an genetischen Ressourcen. Die Erhaltung dieses Pools ist nicht nur um seiner selbst willen notwendig sondern auch Grundlage für die zukünftige Züchtung oder die Gewinnung von Natur- und Arzneistoffen. Ebenso schützenswert sind die Arten die in der heimischen Kulturlandschaft leben. Dies gilt z.B. nicht nur für die Bienen die für die Bestäubung vieler Pflanzen unverzichtbar sind. Neben dieser Funktion einer Art gibt es nämlich viele balancierende und stabilisierende Effekte von Arten und Artengemeinschaften ohne die unsere Ökosysteme und die Naturkreisläufe nicht funktionieren würden.Über 83 % der Fläche in Deutschland werden land- und forstwirtschaftlich genutzt. Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten der Artengemeinschaften und Lebensräume ist erst durch die Landwirtschaft entstanden. Und doch steht die Landwirtschaft heute zum Teil in der Kritik: Monokulturen Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel so die häufigsten Argumente würden die Biodiversität gefährden und sogar zum Aussterben einzelner Arten führen. Und tatsächlich liegt das Maximum der Artenvielfalt in Deutschland schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Aber: Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen weit über die Landwirtschaft hinaus. Stichworte sind z.B. Aufgabe der Landnutzung Beseitigung von Sonderstandorten wie Mooren Auffüllung und Bebauung Entwässerung oder auch Flurbereinigung. Wenn kaum noch Kulturpflanzen wie z.B. Hafer oder Lein (Flachs) angebaut werden weil entsprechend der Nachfrage am Markt vorzugsweise Weizen Zuckerrüben Raps oder Mais zum Anbau kommen wird natürlich auch die Kulturartenvielfalt eingeengt. Damit schrumpft der Lebensraum der Tier- und Pflanzenarten die mit oder von diesen Kulturpflanzen leben. Blühflächen an den Äckern nicht geerntete Getreidestreifen (als Nahrung und Rückzugsgebiet für Feldhamster) Lerchenfenster (Freiflächen in den Äckern für Feldlerchen) sind Beispiele zur Förderung der Biodiversität." data-original-title="Biodiversität">Biodiversität
. Aber warum ist die biologische Vielfalt so wichtig, dass danach ein ganzes Jahr benannt wird? In Kürze: Weil sie immer weiter abnimmt und dadurch viele Nutzpflanzen und -tiere gefährdet sind. Um diesen Prozess nachvollziehen zu können, nimmt dieser Unterrichtsbaustein die Schülerinnen und Schüler mit auf eine Zeitreise durch die Entwicklungsgeschichte der biologischen Vielfalt bei Nutzpflanzen und -tieren in Mitteleuropa von der Jungsteinzeit bis in die Zukunft.
Alter
Sekundarstufe
Bereich
Gesellschaft und Umwelt
Themen
Biodiversität
Nachhaltigkeit
Nutzpflanzen
Nutztiere
Magazin
Heft Nr. 2, 1. Quartal 2010
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