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Großer Spaß für kleine Leute im i.m.a-Messekindergarten

Mähdrescher, Sämaschinen, Feldspritzen, Schlepper und andere Traktoren und sogar ein Reispflanzer werden die technische Seite der modernen Landwirtschaft auf dem "ErlebnisBauernhof" der Internationalen Grünen Woche in Halle 3.2 illustrieren. Doch Trecker fahren kann man nur im i.m.a-Messekindergarten. Vorausgesetzt man hat das dafür erforderliche Mindestalter erreicht (und noch nicht überschritten).



Meki-2012Eine "Trecker-Flotte", wie landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge umgangssprachlich genannt werden, steht für Kinder zwischen drei und acht Jahren im i.m.a-Messekindergarten bereit. Eltern können die mit Muskelkraft betriebenen Schlepper gegen Hinterlegung ihres Ausweises oder einer fünfzig-Euro-Kaution ausleihen. Die Kinder können dann vom Traktorsitz aus den "ErlebnisBauernhof" erkunden, ihren Mini-Schlepper durch die Halle steuern und direkt mit den großen Originalen vergleichen. Die Schlepper vom i.m.a-Messekindergarten sind kleine Modelle der Landmaschinen von Deutz Fahr, die der renommierte Produzent von Agrartechnik bereitstellt.

Traktoren ersteigern

Am letzten Messetag, am Sonntag, 24. Januar 2015, werden die Schlepper um 16.30 Uhr auf der Bühne vom "ErlebnisBauernhof" öffentlich versteigert.

Lernen auf dem i.m.a-Wissenshof

Während der gesamten Messezeit, vom 15. bis 24. Januar 2016, ist der i.m.a-Messekindergarten täglich von 09.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Besucher und auch Aussteller können dort ihre Kinder von Schülerinnen der berufsbildenden Albrecht-Thaer-Schule aus Celle liebevoll betreuen lassen.

Auf dem i.m.a-Wissenshof, zu dem der Messekindergarten gehört, engagieren sich die Albrecht-Thaer-Schülerinnen nicht nur in der Kinderbetreuung. Auch an den Wissensstationen, an denen die Besucher in Experimenten und bei Fragespielen Themen der Landwirtschaft kennenlernen können, sind die Fachschülerinnen aktiv. Zudem führen sie Schulklassen über den "ErlebnisBauernhof".

Im Messekindergarten werden die Jüngsten spielerisch mit der Landwirtschaft vertraut gemacht. Denn wie der i.m.a e.V. in einer repräsentativen Emnid-Studie feststellen konnte, fordern zwei Drittel der Bundesbürger eine Verankerung landwirtschaftlicher Themen in der Bildung. Sie auch den Jüngsten zu vermitteln, ist eine der i.m.a-Aufgaben.

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