Themen: Biodiversität
Woher kommt das Saatgut, mit dem wir neue Nutz- und Zierpflanzen ziehen? Die Pflanze muss dafür Blüten bilden, in denen Samen reifen. Aber wer hat schon mal blühenden Salat, Kohl oder Möhren gesehen? Sie werden ja vorher geerntet und verzehrt. Der Baustein stellt die hübschen Blüten vor.
So vielfältig wie die Pflanzen selbst sind auch ihre Samenkörner, mit denen sie sich vermehren – und jede Art ist auf ihre Weise erfolgreich. Der Baustein vergleicht die Samen einiger Kulturarten und stellt die kleinen Wunderwerke vor.
Wenn sich Schädlinge wie Blattläuse über Zierpflanzen, Stauden und Gemüse hermachen, können andere Insekten als Gegenspieler wirken, auch vorbeugend. Die vier Beispiele im Baustein zeigen, wie die Nützlinge v. a. im Gewächshaus erfolgreich Schädlinge fernhalten.
Biodiversität ist ein wichtiges, aber sehr abstraktes Thema. Dieses für die Zielgruppe begreifbar und verständlich zu machen, hat sich der Lernzirkel "Expedition in die Biodiversität" vorgenommen. Der Unterrichtsbaustein "Streuobstwiese" gibt einen ersten Vorgeschmack.
Die Süßkartoffel, auch Batate genannt, gehört botanisch gesehen zu den Windengewächsen. Mit der Kartoffel, einem Nachtschattengewächs, hat sie nur den Namen und die Form der Knollen gemeinsam. Denn während die Kartoffel Sprossknollen bildet, handelt es sich bei der Süßkartoffel um Wurzelknollen (verdickte Speicherwurzeln). Sie wachsen eigentlich in Ländern der Subtropen und Tropen. Doch auch in De ...
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Karotten sind nicht nur orange, die Rote Bete hat eine geringelte Schwester und Tomaten oder Bohnen gibt es in sämtlichen Farbnuancen von Gelb bis fast Schwarz. Der Baustein zeigt, wie viel Abwechslungein Gemüsegarten bieten kann.
Der Apfel ist das wichtigste Obstgehölz unserer gemäßigten Klimazone. Seine Kulturgeschichte reicht weit zurück und schreibt sich stetig weiter: Heute gibt es weltweit etwa 20.000 Apfelsorten. Warum gibt es diese Vielfalt? Und wie entsteht überhaupt eine neue Apfelsorte?
Neben der Vielfalt an Beeren (vgl. Heft 29) wachsen in Deutschland etliche Arten und Sorten von Stein- und Kernobst: In Obstplantagen, auf Streuobstwiesen und im eigenen Garten. Dieser Baustein erläutert die wichtigsten Arten und Besonderheiten und regt zum Schmecken und Beschreiben an.
Grünland ist viel mehr als wilde Wiesen und idyllische Weiden: Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind diese Flächen nicht oder nur schwer als Ackerland nutzbar. Doch Wiederkäuer wie Kühe, Schafe und Ziegen können Gras und Kräuter verdauen. Dank ihnen gewinnen wir Lebensmittel wie Milch und Fleisch von diesen Flächen. Der Baustein erklärt diesen Zusammenhang kindgerecht.
Schon früh lernen Kinder, wie wichtig Honigbienen für die Bestäubung sind. Die wenigsten kennen jedoch die Rolle, die Schmetterlinge, Hummeln und andere nützliche Insekten in unserem Ökosystem spielen. Diese Rolle kann jeder durch naturnahes Gärtnern unterstützen – zu Hause und auf dem Schulgelände.