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Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)

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Begriff Definition
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)

Fachvereinigung mit dem Ziel die gesamte deutsche Landwirtschaft z.B. durch Ausstellungen, Vortrags- und Arbeitstagungen, Lehrfahrten ,Prüfung und Prämierung von Erzeugnissen und Betriebsmitteln zu fördern.

Die etwa 24.000 Mitglieder der DLG (Landwirte, Wissenschaftler, landwirtschaftliche Führungskräfte) versuchen den Leistungsstand der Landwirtschaft zu steigern. Die regelmäßigen DLG-Ausstellungen wie „Euro-Tier“ oder „Agritechnica“ sind Spiegelbild der neuesten Entwicklungen in der Tier- und Pflanzenproduktion sowie der Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung. 

Besonders bekannt sind die DLG-Gütezeichen wie zum Beispiel das DLG-Weinsiegel. Die DLG testet jährlich über 27.000 Produkte.
Max Eyth ergriff 1885 die Initiative zur Gründung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. 1934 wurde sie dem Reichsnährstand eingegliedert und 1947 neu gegründet.
Siehe auch Überblick.

Link
http://www.dlg.org/de/index.html
Synonyme: DLG